Einleitung zu L’Oreal

L’Oréal, ein weltweit führendes Kosmetikunternehmen, ist ein Vorreiter bei Nachhaltigkeitsinitiativen in der Kosmetikbranche.

Mit seinem Engagement für Innovation und Verantwortung hat L’Oréal eine Reihe von Nachhaltigkeitsmaßnahmen umgesetzt, die darauf abzielen, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, ethische Beschaffungspraktiken zu fördern und Gemeinschaften zu unterstützen.

Von der nachhaltigen Beschaffung von Rohstoffen bis hin zu ehrgeizigen Kohlenstoffreduktionszielen unterstreicht L’Oréal mit seinem Engagement für Nachhaltigkeit seine Mission, Schönheitsprodukte herzustellen, die nicht nur das Leben verbessern, sondern auch zu einem gesünderen Planeten beitragen.

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Kriterien

CO2-Bilanz, Hoch
  • Stufe 1 – Vom Unternehmen selbst erzeugt: Das Unternehmen hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um seinen betrieblichen CO2-Fußabdruck zu minimieren, und zeigt damit sein Engagement für Nachhaltigkeit in seinen eigenen Aktivitäten.
  • Stufe 2 – Indirekt erzeugte Emissionen: L’Oreal konzentriert sich auf die indirekten Emissionen, die durch Strom, Dampf, Heizung und Kühlung in seinen Betrieben entstehen. Indem L’Oreal diese Emissionsquellen ins Visier nimmt, demonstriert das Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz zur Verringerung seiner gesamten CO2-Bilanz und Umweltauswirkungen.
  • Stufe 3 – Von Zulieferern erzeugt: L’Oreal ist sich bewusst, wie wichtig es ist, sich mit den Emissionen zu befassen, die von den Lieferanten von Waren und Dienstleistungen verursacht werden, einschließlich des Transports, des Vertriebs und der Behandlung der verkauften Produkte und des Abfalls am Ende des Lebenszyklus. Das Unternehmen arbeitet mit seinen Zulieferern zusammen, um nachhaltige Praktiken in der gesamten Lieferkette zu gewährleisten und die mit seinen Produkten verbundenen Emissionen über den direkten Betrieb hinaus zu
Ökologische Auswirkungen, Hoch

L’Oreal und seine Marken haben erhebliche Anstrengungen unternommen, um ihre ökologischen Auswirkungen auf die Systeme der Erde zu minimieren:

Biologisch abbaubare Abfallstoffe: L’Oreal hat sich auf die Verbesserung der biologischen Abbaubarkeit seiner Produktformeln konzentriert und strebt bis 2030 eine biologische Abbaubarkeit von 95 % an. Das Unternehmen arbeitet aktiv daran, die Anzahl der biologisch nicht abbaubaren Inhaltsstoffe in seinen Produkten zu reduzieren und die allgemeine biologische Abbaubarkeit seiner Formulierungen zu verbessern.

Färben und Waschen von Textilien ohne Freisetzung giftiger Substanzen: L’Oreal Paris erforscht neue wissenschaftliche Fortschritte, um sichere und wirksame Formeln zu entwickeln, die die Umwelt und die biologische Vielfalt besser schützen und weniger Wasser und nachhaltige Inhaltsstoffe verbrauchen.

Die Produktentwicklungs- und Verpackungsteams der Marke entwerfen kleinere oder leichtere Verpackungen und integrieren mehr recycelte Materialien, um die Umweltbelastung zu verringern.

Energieverbrauch, Hoch

Die Analyse der Energieverbrauchspraktiken und -initiativen von L’Oreal zeigt ein starkes Engagement für die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Umstellung auf saubere Energiequellen:

  • Pläne zur Reduzierung des Stromverbrauchs: L’Oreal hat verschiedene Energiesparprojekte in seinen Einrichtungen durchgeführt, um die Energieeffizienz zu verbessern und den Stromverbrauch zu Zu den Initiativen gehören die Verbesserung der Wärmedämmung, die Installation energieeffizienter Beleuchtung und die Einführung von Wärmerückgewinnungssystemen. Die Konzentration des Unternehmens auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Strukturen und Versorgungseinrichtungen hat zu einer erheblichen Senkung des Energieverbrauchs geführt. So konnte das Werk Yichang in China seinen Energieverbrauch seit 2005 mit Hilfe von Green-Tech-Lösungen um 42 % senken.
  • Kauf von sauberer Energie: L’Oreal hat mit dem Stromerzeuger EDF Vereinbarungen über die Lieferung von erneuerbarer Energie aus Solarparks in Frankreich unterzeichnet, die 25 % des Stromverbrauchs des Unternehmens in diesem Land abdecken. Durch den Bezug von erneuerbarer Energie aus Solarparks zeigt L’Oreal sein Engagement für die Verringerung seines CO2-Fußabdrucks und die Umstellung auf saubere Energiequellen zur Versorgung seiner Betriebe.
  • Umstellung der Energieversorgung: Der Climate Transition Plan von L’Oreal beschreibt die Bemühungen des Unternehmens zur Dekarbonisierung seines gesamten Treibhausgasausstoßes mit dem Ziel, die Emissionen bis 2050 um 90 % zu reduzieren und durch Kompensation aller verbleibenden Emissionen zu diesem Zeitpunkt eine Netto-Null-Emission zu erreichen. Der Dekarbonisierungsplan des Unternehmens umfasst Maßnahmen in der gesamten Wertschöpfungskette und konzentriert sich auf die Verringerung der Emissionen aus den Bereichen 1, 2 und 3, die mit den globalen Nachhaltigkeitszielen und den Richtlinien der Science Based Targets Initiative übereinstimmen.
Frachdichte, Hoch

Effizienz beim Transport: L’Oreal hat Maßnahmen zur Optimierung der Lieferplanung und zur Verbesserung der Effizienz in der Transportlogistik eingeführt, wie eine Fallstudie im Factory Outlet Store von L’Oreal zeigt. Der Schwerpunkt des Unternehmens auf der Optimierung des Einsatzes von Transportmitteln und der Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit der Transporteffizienz spiegelt das Engagement für die Rationalisierung seiner Lieferkettenabläufe wider.

Leistung der Lieferkette: L’Oreal hat erkannt, wie wichtig es ist, die Leistung der Lieferkette zu messen, um die Effektivität von Verbesserungen und Initiativen zu bewerten. Dazu gehört die Bewertung der wichtigsten Leistungsindikatoren in Bezug auf Transport, Informationstechnologie, Lagerbestände und Ressourcen. Durch die Konzentration auf die Leistungskennzahlen der Lieferkette will L’Oreal die betriebliche Effizienz steigern, die Verschwendung reduzieren und die allgemeine Nachhaltigkeit seiner Transportpraktiken verbessern.

Analyse der Lieferkette der Verkaufsstelle: Eine detaillierte Analyse der Lieferkette der L’Oreal-Verkaufsstellen verdeutlicht die Bemühungen des Unternehmens, Prozesse zu optimieren und die Effizienz im Einzelhandel zu steigern. Die Berücksichtigung von Faktoren wie Transport, Bestands Platzierung und Auffüllung Prozesse unterstreicht das Engagement von L’Oreal, die Frachtdichte zu verbessern und Ineffizienzen in der Lieferkette zu reduzieren.

Recycling-Quote, Hoch

Initiativen zur Kreislaufwirtschaft: L’Oreal hat sich die Praktiken der Kreislaufwirtschaft zu eigen gemacht, indem es sich auf die Reduzierung, Wiederverwendung und das Recycling von Materialien in seinen Produkten und Betrieben konzentriert. Dazu gehören Initiativen wie die Modernisierung von Verpackungen zur Verbesserung der Recyclingfähigkeit, die Verwendung von Vollkunststoff Pumpen zur Vermeidung von Metallfedern und die Umsetzung von Kreislauf Verpackung Programmen mit Partnern wie der Alibaba Group.

Aktionsbündnis für Plastikmüll: Die aktive Beteiligung von L’Oreal an der Plastic Waste Coalition of Action des Consumer Goods Forum unter der Leitung von Alexis Perakis-Valat unterstreicht das Engagement des Unternehmens, den Übergang von einer linearen zu einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu beschleunigen. Diese Koalition konzentriert sich auf Richtlinien für das Verpackungsdesign, die erweiterte Herstellerverantwortung (Extended Producer Responsibility, EPR), fortschrittliches Recycling und strategische Partnerschaften, um den Wandel in der Kunststoffabfall Wirtschaft voranzutreiben.

Wasserrecycling: Das Engagement von L’Oreal für den Wasserschutz zeigt sich in der Konzentration auf das Recycling und die Wiederverwendung von aufbereitetem Industrieabwasser in der Kosmetikproduktion. Mehr als 50 % der Fabriken sind mit Kläranlagen vor Ort ausgestattet. Das Unternehmen begrenzt seine Umweltauswirkungen, indem es Wasser für verschiedene Prozesse in seinen Betrieben recycelt.

Einsparungen, Hoch

Verringerung der Kohlenstoffemissionen: Zwischen 2013 und 2016 erzielte L’Oreal eine bemerkenswerte Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um 67 %, während die Produktion um 26 % stieg. Dies zeigt die Fähigkeit des Unternehmens, zu wachsen und gleichzeitig seine Umweltauswirkungen zu reduzieren.

Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Bis 2025 will L’Oreal an allen seinen Standorten durch verbesserte Energieeffizienz und die Nutzung von 100 % erneuerbarer Energie Kohlenstoffneutralität erreichen. Diese Verpflichtung unterstreicht den Fokus des Unternehmens auf den Übergang zu nachhaltigen Energiequellen.

Kontinuierliche Verbesserung: Der Weg von L’Oreal in Sachen Nachhaltigkeit umfasst kontinuierliche Verbesserungen und die Festlegung neuer, ehrgeizigerer Ziele für die Zukunft. Das Programm “L’Oréal for the Future”, das 2020 ins Leben gerufen wurde, umreißt transformative Ziele für 2030, die die Achtung der planetarischen Grenzen und den Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen betonen.

Insgesamt zeigt die Erfolgsbilanz von L’Oreal bei der Verringerung der Kohlenstoffemissionen, der Verbesserung der Energieeffizienz und der Festlegung ehrgeiziger Nachhaltigkeitsziele eine proaktive Haltung gegenüber der Umweltverantwortung und kontinuierliche Fortschritte bei der Verbesserung der Nachhaltigkeitspraktiken innerhalb des Unternehmens.

Spezifische Produktüberwachung, Hoch

Überwachung der Umweltauswirkungen: L’Oreal hat Instrumente wie SPOT eingeführt, die die Umweltauswirkungen eines Produkts während seines gesamten Lebenszyklus messen. Dieses Instrument ermöglicht es dem Unternehmen, den ökologischen Fußabdruck der Produkte jeder Marke zu bewerten und den Verbrauchern transparente Informationen über die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Einkäufe zur Verfügung zu stellen.

Kontinuierliche Verbesserung: Das Engagement des Unternehmens für die Verwendung von Indikatoren zur Messung seiner tatsächlichen Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit spiegelt das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung und Transparenz in der Berichterstattung wider.

Diese Daten informieren nicht nur die Verbraucher über den ökologischen Fußabdruck der Produkte, sondern dienen auch als Katalysator für L’Oreal, seine Nachhaltigkeitspraktiken im Laufe der Zeit zu verbessern.

Zukünftige Nachhaltigkeitsziele: Zu den ehrgeizigen Zielen von L’Oreal für das Jahr 2030 gehören die Verringerung der Treibhausgasemissionen aus der Produktnutzung, die Reduzierung der mit dem Produkttransport verbundenen Emissionen, die Gewährleistung existenzsichernder Löhne für die Mitarbeiter strategischer Zulieferer, die Förderung benachteiligter Gemeinschaften durch Beschäftigungsmöglichkeiten und die Einführung von Ökodesign für alle Produkte.

Durch die Festlegung spezifischer Ziele in Bezug auf die Produktnachhaltigkeit, die Verantwortung in der Lieferkette und Programme für soziales Engagement zeigt L’Oreal einen ganzheitlichen Ansatz zur Überwachung und Verbesserung der ökologischen und sozialen Auswirkungen seiner Produkte und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Erhaltung der biologischen Vielfalt.

Abfall in der Lieferkette, Hoch

Initiativen zur Kreislaufwirtschaft: L’Oreal hat sich die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu eigen gemacht und konzentriert sich auf die Reduzierung, den Ersatz, die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien in seiner gesamten Wertschöpfungskette.

Das Unternehmen ist bestrebt, Abfälle in neue Ressourcen umzuwandeln, und hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Verwendung von biobasierten Inhaltsstoffen in Formeln und Verpackungsmaterialien zu erhöhen sowie die Bemühungen um Recycling und Abfallreduzierung im Laufe der Zeit um bestimmte Prozentsätze zu intensivieren.

Strategien für Einzelhandel und Verkaufsstellen: L’Oreal arbeitet mit Einzelhändlern zusammen, um die Recyclingpraktiken für Schönheits- und Körperpflegeprodukte zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit mit Einzelhändlern wie Monoprix in Frankreich entwickelt das Unternehmen seine eigenen Recyclingkreisläufe, um sicherzustellen, dass Produkte, für die es keine lokalen Recyclingkanäle gibt, nicht als Abfall enden.

Diese Initiative ermutigt die Verbraucher, leere oder gebrauchte Schönheitsprodukte zum Recycling zurückzugeben und trägt so zu einem nachhaltigeren End-of-Life-Management für diese Produkte bei.

Verbraucheraufklärung und Engagement: Die Initiativen von L’Oreal wie Produktrücknahmeprogramme, Sammeln-zu-Recyceln-Initiativen und Partnerschaften mit Einzelhändlern unterstreichen das Engagement für die Einbeziehung der Verbraucher in nachhaltige Praktiken.

Durch die Schärfung des Bewusstseins für Recycling, die Förderung umweltfreundlicher Verpackungslösungen und das Angebot von Kreislaufverpackungsprogrammen, wie das mit Cainiao der Alibaba Group in Hangzhou initiierte, ermutigt das Unternehmen die Verbraucher, sich an den Bemühungen zur Abfallreduzierung zu beteiligen.

Nachhaltigkeit-Scorecards, Hoch

Umwelt- und Sozialkennzeichnung von Produkten: L’Oreal hat ein Produktkennzeichnungssystem entwickelt, das die Verbraucher über die ökologischen und sozialen Auswirkungen seiner Produkte informiert. Dieses System vergibt eine Punktzahl von A bis E, wobei ein “A”-Produkt in Bezug auf die Umweltauswirkungen innerhalb seiner Kategorie als das beste seiner Klasse gilt.

Anerkennung für nachhaltige Beschaffung: L’Oreal wurde für seine herausragenden Leistungen im Bereich der nachhaltigen Beschaffung ausgezeichnet, insbesondere für die Einbindung von Lieferanten in nachhaltige Beschaffungsprogramme. Die Bemühungen des Unternehmens in Bezug auf Schulungsprogramme, Entwicklungspläne und die Belohnung von Lieferanten für Nachhaltigkeit und CSR-Leistungen wurden gewürdigt.

Wassermanagement, Hoch

Menge des verbrauchten Wassers: L’Oreal hat erhebliche Fortschritte bei der Reduzierung seines Wasserverbrauchs gemacht. Das Unternehmen hat den Wasserverbrauch in seinen Werken und Vertriebszentren im Vergleich zu 2005 pro Einheit um 54 % gesenkt.

Durch die Optimierung des Wasserverbrauchs in seinen Betrieben und die Umsetzung von Initiativen wie dem Waterscan-Tool zur Kategorisierung des Wasserverbrauchs und zur Festlegung von Standards demonstriert L’Oreal sein Engagement für ein effizientes Wassermanagement in seinen Einrichtungen.

Prozentsatz des wiederverwendeten und/oder wiederverwendeten Wassers: L’Oreal hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 100 % des in seinen industriellen Prozessen verwendeten Wassers zu recyceln und wiederzuverwenden. Derzeit sind fünf der Fabriken von L’Oreal “Wasserkreislauf-Fabriken”, in denen das gesamte industrielle Wasser aufbereitet, recycelt und in einem Kreislauf vor Ort wiederverwendet wird.

Prozentsatz des verschwendeten Wassers: Mit dem Schwerpunkt auf der Reduzierung von Abfällen und der Optimierung der Ressourcennutzung zielen die Initiativen von L’Oreal wie das OPTImization Cleaning In Place Program darauf ab, den Wasserverbrauch für die Reinigung von Anlagen zu reduzieren, indem Betriebsteams weltweit mit den besten Praktiken zur Wassereinsparung vertraut gemacht werden.

Das Engagement des Unternehmens für die Einführung von “Wasserkreislauf-Fabriken”, in denen das gesamte Brauchwasser gereinigt und zur Wiederverwendung recycelt wird, unterstreicht seine Bemühungen, die Wasserverschwendung zu minimieren und nachhaltige Wassermanagement-Praktiken in seinen Einrichtungen zu fördern.

Prozentsatz des unverschmutzt zurückgeführten Wassers: Das Engagement von L’Oreal für ein nachhaltiges Wassermanagement erstreckt sich auch darauf, dass bis 2030 das gesamte in den industriellen Prozessen verwendete Wasser in einem Kreislauf recycelt und wiederverwendet wird. Diese Initiative reduziert nicht nur die Verschmutzung, sondern schont auch effektiv die Wasserressourcen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachhaltigkeitsbemühungen von L’Oréal ein Beispiel für das Engagement des Unternehmens sowohl für den Umweltschutz als auch für die soziale Verantwortung sind. Durch Initiativen wie nachhaltige Beschaffung, Kohlenstoffreduktionsziele und Programme zur Stärkung der Gemeinschaft setzt L’Oréal weiterhin Maßstäbe für Nachhaltigkeitspraktiken in der Branche.

Indem L’Oréal Transparenz, Innovation und Zusammenarbeit in den Vordergrund stellt, verbessert das Unternehmen nicht nur seine eigenen Geschäftsabläufe, sondern regt auch positive Veränderungen in der gesamten Kosmetikbranche und darüber hinaus an.

Da die Verbraucher zunehmend ethische und nachhaltige Produkte nachfragen, dient L’Oréal’s kontinuierliches Engagement für Nachhaltigkeit als Leuchtfeuer der Hoffnung für eine nachhaltigere Zukunft.

Der Vergleich zu anderen Marken

Anzahl der von den Marken erfüllten Kriterien:

ESCP Business School Team

Die Studie wurde von fünf neugierigen internationalen Studenten der ESCP Business School entwickelt, die zusammen gearbeitet haben, um ihr Beratungsprojekt erfolgreich abzuschließen. Sie analysierten vier Marken in vier verschiedenen Kategorien – 20 Marken: Sneakers, Pod-Kaffee, Jeans, Make-up und Schokolade – anhand von 10 Umweltkriterien

Sources