This post was originally published on Reset
Wie der Name schon suggeriert, ist die Suchmaschine GOOD von Anfang an mit der Idee angetreten, die Suche im Internet mit einem Mehrwert zu verbinden. Mittlerweile fördert GOOD ausgewählte Projekte regelmäßig mit vierstelligen Beträgen. Aktuell sind das zum Beispiel die Organisation HateAid, die Menschenrechte im digitalen Raum fördert, und Thaki, eine digitale Schule für Vertriebene im Libanon. Als Sozialunternehmen arbeitet die Suchmaschine ohne Gewinnabsicht; die Firmenanteile liegen bei der gemeinnützigen Stiftung GOOD Impact.
Ende November 2024 ist GOOD von einer kostenfreien Suchmaschine zu einem Bezahlmodell gewechselt. Dafür verspricht das Sozialunternehmen eine Suche ohne Werbung, die nachhaltig und frei von Big Tech ist. Was hinter dieser Entscheidung steckt und warum das die Vielfalt stärken soll, berichtet Andreas Renner, Mitgründer von GOOD, im Interview.
Andreas, was hat euch zu diesem Schritt veranlasst?
Der Einfluss der Werbeindustrie auf das, was du im Internet findest, hat Dimensionen erreicht, die erschrecken. Im letzten Quartalsbericht hat Google 50 Milliarden US-Dollar Werbeeinnahmen ausgewiesen, allein für ihre Google Suche. So viel Geld wird eingesetzt, damit du nicht vorrangig findest, was du suchst, sondern das, wofür Werbetreibende bezahlen. Das ist absurd.
Mit der Suchmaschine GOOD – die Suchmaschine für eine bessere Welt – wollten wir von vornherein ein wertebasiertes Angebot machen und der Gesellschaft etwas zurückgeben. Wir dachten zunächst, dass es reicht, wie alle anderen auch mit den großen Tech-Konzernen Verträge zu schließen, aber die Einnahmen für einen guten Zweck zu verwenden. Je mehr wir in den Suchmaschinen-Markt eingetaucht sind, desto klarer wurde, dass dies zu kurz greift. Der größte Hebel, etwas positiv zu bewirken, liegt in unserem Kernprodukt: der Websuche selbst. Diese muss an den Bedürfnissen der Nutzer:innen, der Gesellschaft und der Umwelt ausgerichtet sein. Google wirkt auf mich wie eine Werbeplattform mit angehängter Suchmaschine. Wollen wir das wirklich?
Mit der vielen Werbung wird die Suche im Internet unübersichtlicher. Man muss teils sehr genau hinschauen, um zu erkennen, was echte Suchergebnisse sind und was gesponsert ist. Und obendrein ist das System unfair. Gerade kleinere Marken – und dazu zählen auch die meisten nachhaltigen Brands – verfügen nicht über die gleichen Werbebudgets wie die Großen. Sie werden auf der Suchergebnisseite auf schlechtere Plätze verdrängt. Die mit den größten Werbebudgets drängeln sich vor. Ich selbst hatte über die soziale Marktwirtschaft promoviert. Das, was wir hier sehen, ist weit davon entfernt. Das wollen wir mit unserem Angebot einer wertebasierten, werbefreien Suche ein Stück weit korrigieren.
Inwieweit seid ihr bisher von den großen Tech-Unternehmen abhängig gewesen?
Das Problem ist, dass fast alle Suchmaschinen mitspielen und mit Big Tech zusammenarbeiten, egal ob DuckDuckGo, Startpage, Ecosia, Qwant oder wie sie heißen. So hatten ja auch wir begonnen. Das hat gar nicht so viel mit der technischen Überlegenheit von Google oder Microsoft Bing zu tun. Es gibt ja bereits starke, unabhängige Suchalgorithmen wie Brave oder Mojeek.
Letztlich geht es immer ums Geld. Wer seine Suchmaschine kostenlos zur Verfügung stellen möchte, kommt an Google oder Microsoft Bing bislang nicht vorbei. Denn die kontrollieren den Werbemarkt für Suchmaschinen, zumindest in der westlichen Welt. Der Grund ist ganz banal: Um eine Suchmaschine über Werbung zu finanzieren, müssen für eine unglaublich große Zahl unterschiedlicher Suchanfragen jeweils eine oder mehrere passende Anzeigen gefunden werden. Es ist eine klassische „The winner takes it all“-Situation.
Mit seinen mehr als vier Milliarden Nutzer:innen hat Google mit Abstand die beste Position im Markt, um ein leistungsfähiges Werbenetzwerk für Suchmaschinen aufzubauen. Hinzu kommt, dass Google auf sehr viele Datenpunkte zurückgreifen kann und das System weitgehend perfektioniert hat, um hieraus aussagekräftige Nutzerprofile von uns zu erstellen. So kann Werbung gezielt – und das heißt vor allem auch: hochpreisig – ausgespielt werden. Das ist das Geheimnis hinter den 50 Milliarden Dollar, die ich oben erwähnt hatte.
Alternative Suchmaschinen, die das Werbenetzwerk mitnutzen möchten, müssen erhebliche Kompromisse eingehen. Denn jedes Datenschutzversprechen endet spätestens dort, wo ein gesponserter Link angeklickt wird, auch bei den sogenannten „datenschutzorientierten“ Suchmaschinen. Hinzu kommt, dass die Partner keinen Einfluss darauf haben, welche Werbung ausgespielt wird. Oftmals sind es nicht die ethischsten oder nachhaltigsten.
Und wie sieht eure neue Unabhängigkeit aus?
Wir sind jetzt raus aus diesem System und überglücklich darüber. Wir können mit GOOD nun eine unverzerrte Suche anbieten, müssen keine Kompromisse beim Datenschutz machen und tragen ein Stück zu mehr Vielfalt – und weniger Monopolen – im Netz bei. Und wir haben das ethische Dilemma überwunden, in dem wir uns befanden: Werbung ruft größtenteils zu mehr und meist auch nicht zu nachhaltigem Konsum auf, während wir mit unserem gesellschaftlichen Engagement und den von uns unterstützten Projekten genau das Gegenteil erreichen wollen. Jetzt ist alles stimmig.
Hinzu kommt ein positiver Nebeneffekt. GOOD ist eine datensparsame Suche. Wir sammeln keinen Datenmüll an, wie es Werbetracker üblicherweise tun. So halten wir den CO2-Verbrauch der Websuche auf einem Minimum.
Inwiefern verschlechtern Werbetracker die CO2-Bilanz der Suche?
Jede Abfrage durch einen Werbetracker erhöht die Datenmenge, die übertragen wird – und damit den Stromverbrauch. Die Speicherung der gesammelten Tracking-Daten erfordert zusätzliche Rechenleistung und Speicherkapazität auf der Serverseite. Der größte Verbrauch entsteht bei der Auswertung der gesammelten Daten durch KI und maschinelles Lernen, die erhebliche Rechenressourcen in Beschlag nehmen.
Tracking für personalisierte Werbung schadet Demokratie und Umwelt
Alphabet, das Mutterunternehmen von Google, generiert nach eigenen Angaben 76 Prozent seines Umsatzes durch Werbung, Meta (Facebook und Instagram) sogar 97 Prozent. Damit finanziert personalisierte Werbung heute den Großteil der Angebote im Internet. Damit Werbetreibende passgenau ihre Werbung platzieren können, wird das Online-Verhalten der Nutzenden über lange Zeiträume detailliert verfolgt. Die Nutzer:innen können dabei nicht nachvollziehen, wo ihre Daten erfasst, gespeichert und ausgewertet werden.
Missachtet wird dabei nicht nur die Privatsphäre. Bekannte soziale Risiken und schädliche Effekte sind Diskriminierung, Manipulation und Desinformation. Außerdem sind das Sammeln von Daten, die Profilbildung, Vorhersage-Modelle und der Handel mit Daten zu Marketingzwecken für einen wesentlichen Teil des Energieverbrauchs durch das Internet verantwortlich.
Über die Probleme im Detail und wie Online-Werbung neu gedacht werden kann, darüber informiert Germanwatch in diesem Positionspapier: EU-Kommission sollte beim Verbot von personalisierter Werbung vorangehen
Warum habt ihr euch für den Suchindex von Brave entschieden?
Bei Brave handelt es sich um einen von Grund auf neu erstellten, unabhängigen Index – der übrigens in großen Teilen in Deutschland entwickelt wurde.
Brave verarbeitet nicht mehr Daten als notwendig. So spart der Index Energie ein und ermöglicht zugleich einen kompromisslosen Datenschutz. Aktuell bietet Brave aus unserer Sicht die besten Suchergebnisse für alternative Suchmaschinen.
Ein großer Vorteil für GOOD als unabhängige Suchmaschine ist unsere Technologieoffenheit. Wir sind nicht auf einen Index festgelegt. Wir verfolgen eng die europäischen Entwicklungen, wie etwa die Arbeiten an einem offenen Webindex durch die Open Search Foundation oder den Search Index Mojeek aus England. Vielversprechend sind auch die Entwicklungen der französischen Suchmaschine Qwant. Diese hatte schon länger versucht, ihren Suchindex von Microsoft Bing zu lösen und hat sich jetzt mit Ecosia zusammengeschlossen, um über ihr Joint Venture European Search Perspective einen eigenen Suchindex zu entwickeln.
Hier tut sich viel, und wir gehen davon aus, dass wir in der Zukunft unseren Suchindex mit weiteren Quellen speisen werden. Wir gehen zudem fest davon aus, dass wir künftig verstärkt KI-Anwendungen integrieren werden. Hier gibt es tolle Optionen, gerade auch im Open-Source-Bereich.
Ändern sich durch den neuen Suchindex die Suchergebnisse?
Die Unterschiede zwischen den Suchmaschinen sind heute nicht mehr so groß. Wir haben diverse alternative Optionen getestet und waren erstaunt, wie sanft der Wechsel für die Nutzer:innen letztlich war.
Natürlich sind viele Menschen an Google gewöhnt, nicht zuletzt, weil da ein ganzes Universum an Anwendungen dranhängt. Das können wir so nicht bieten. Dafür ist unsere Suche klarer, mit Fokus auf das Wesentliche. Und kommerzielle Werbung zählt nun mal nicht dazu.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Wir sind nicht pauschal Anti-Google, auch wenn wir an einigen Entwicklungen deutliche Kritik üben. Letztlich geht es vielfach um die richtige Balance, wie viel Big Tech jede:r von uns nutzen möchte. Wir haben auf der Menüleiste – Stand heute – einen Link zu Google platziert. So kann jede:r GOOD mit Google vergleichen, ohne eine Suchanfrage erneut eingeben zu müssen. Es ist immer gut, die Wahl zu haben.
Gibt es andere Suchmaschinen, denen wie bei euch ein Bezahlmodell zugrunde liegt?
Der Boom der KI-Anwendungen zeigt uns, wo die Reise hingeht. Bei Chat-GPT und anderen KI-Tools werden die Premium-Versionen heute schon oft als Abo angeboten.
Bei klassischen Suchmaschinen ist das anders. Nur wenige haben die Verbindung zu Big Tech und der kommerziellen Werbeindustrie gekappt und auf ein Abo-Modell gewechselt. Aber vereinzelt gibt es Pioniere. Spontan fällt mir die junge Suchmaschine Kagi aus Kalifornien ein. Diese setzt auf ein Bezahlmodell und macht ihre ganze Kommunikation rund um das Thema Werbefreiheit. Die deutsche Metasuchmaschine Metager hat im Sommer ihr kostenfreies Angebot eingestellt, allerdings eher unfreiwillig. Ihr langjähriger Partner Yahoo hatte die Kooperation unvermittelt beendet. Brave bietet optional ein Premium-Modell für ihre Websuche an, als Abo. Eine mit uns vergleichbare Nachhaltigkeitsstrategie haben die drei genannten Beispiele allerdings nicht.
Wie habt ihr die Preise für euer Bezahlmodell errechnet?
Wir haben uns bewusst für ein soziales Bezahlmodell entschieden, bei dem jede:r selbst entscheidet, was möglich ist. Das Basis-Abo beträgt zwei Euro im Monat, das Impact-Abo fünf Euro und das Karma-Abo für wahre Fans und Unterstützer unseres Modells zehn Euro im Monat. Je höher der freiwillige Beitrag, desto besser können wir unsere Mission verfolgen, gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Für B2B-Partner entwickeln wir individuelle Deals, da die Intensität der Internet-Recherchen sehr unterschiedlich ausfällt.
Das Basis-Abo ist sehr knapp kalkuliert. Etwa ein Drittel sind volumenabhängige Kosten, die durch die Verarbeitung der Suchanfragen entstehen, ein weiteres Drittel sind Kosten des Zahlungsverkehrs, der Abo-Verwaltung sowie die Umsatzsteuer. Das letzte Drittel dient dann zur Deckung weiterer operativer Kosten inklusive des CO2-Ausgleichs der Websuche sowie der Weiterentwicklung der Suchmaschine.
Mit unseren anderen Abos ist der Spielraum natürlich größer, gerade auch mit Blick auf unser gesellschaftliches Engagement.
Pay-or-ok-Modelle sollten nicht die einzige Lösung sein
Auch andere Service-Anbieter wie Mailanbieter oder Tageszeitungen bieten mit sogenannten „Pay-or-ok-Modellen“ die Möglichkeit, sich gegen einen Geldbetrag von Werbung freizukaufen.
Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass Bezahlmodelle den Zugang für Menschen einschränken, die kein Abo finanzieren können. Bei im Alltag unerlässlichen Kommunikationsinfrastrukturen sind Zugangsbarrieren jedoch bedenklich. Daher sollte die EU nicht aus der Verantwortung entlassen werden, verbraucher- und klimaschutzkonforme Online-Angebote zu stärken, zum Beispiel durch ein Verbot von personalisierter Werbung. Kontextbasierte Werbung wäre damit weiterhin möglich.
Wie ist die Resonanz auf eure Ankündigung bisher?
Richtig gefreut habe ich mich darüber, dass ein beträchtlicher Anteil unserer Abonnent:innen sich für das Impact-Abo oder, seltener, das Karma-Abo entscheidet. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass unsere Arbeit geschätzt wird!
Auch bekommen wir sehr positives Feedback von Schulen, Unternehmen und sogar Kommunen. Für viele ist es eigentlich ein „No-Go“, IT-Dienste über Werbung zu finanzieren. Unser Eindruck ist, dass immer mehr Menschen sensibilisiert sind und erkennen, wie wichtig es ist, aktiv geschützte, werbefreie Bereiche in der digitalen Welt zu schaffen.
Wie sieht es mit euren eigenen CO2-Emissionen aus? Setzt ihr auf grüne Server?
Wir haben eine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie und verstehen uns als eine durch und durch grüne Suchmaschine. Das beginnt damit, dass wir – wie bereits erwähnt – als datensparsame Suchmaschine die CO2-Emissionen von vornherein möglichst gering halten. Und natürlich nutzen wir grüne Server, die in Deutschland gehostet werden und zu 100 Prozent auf Ökostrom laufen.
Wir wissen aber auch, dass ein großer Teil des Energieverbrauchs in den Rechenzentren unserer Partner stattfindet. Dies ist sogar der überwiegende Anteil. Mit Abstand der größte Energieverbrauch entsteht dadurch, dass im Hintergrund 24 Stunden am Tag Millionen von Webseiten indiziert werden müssen – und zwar vollkommen unabhängig davon, ob eine Suchanfrage gestellt wird oder nicht. Indem wir keinen eigenen Suchindex entwickeln, sondern mit Partnern kooperieren, sparen wir Energie.
Über unsere Klimaschutzbeiträge gleichen wir bewusst anteilig die CO2-Emissionen aus, die bei den externen Rechenzentren anfallen. Wir orientieren uns hier an Berechnungen des Öko-Instituts, die die komplette Wertschöpfungskette analysieren. Unser Klimaschutz ist damit unabhängig von den Klimaschutzanstrengungen unserer Partner, im Zweifelsfall also bewusst doppelt.
Mit Werbeblockern Werbung verschwinden lassen
Auch mit einem guten Werbeblocker kannst du Werbung reduzieren. Gesponsorte Inhalte bekommst du weiter angezeigt, aber keine Bannerwerbung mehr. Besonders empfehlenswert ist zum Beispiel die kostenlose und Open-Source Browser-Erweiterung uBlock Origin. uBlock Origin will Nutzer:innen ermöglichen, ihre eigenen (Inhaltsfilter-)Entscheidungen treffen zu können. Zudem gilt uBlock Origin als weniger speicherintensiv als andere Erweiterungen – und benötigt damit auch weniger Energie.
Du hast gesagt, dass ihr weitere KI-Anwendungen integrieren wollt. Dabei geht es vor allem darum, die Suchergebnisse weiter zu verbessern, richtig? Allerdings ist KI ja eine sehr energieintensive Technologie. Wie passt das mit eurem Anspruch zusammen, die CO2-Emissionen niedrig zu halten?
Den CO2-Verbrauch werden wir weiterhin so gering wie möglich halten, auch bei verstärktem Einsatz von KI. Gerade für KI-Anwendungen gilt, dass ein großer Teil des Energieverbrauchs beim „Anlernen“ der KI entsteht, also losgelöst von der jeweiligen Anfrage. Unser Fokus wird auch hier darauf liegen, auf bestehende Open-Source-Lösungen aufzubauen oder strategische Partnerschaften zu schließen.
Es ist aber richtig, dass der Verbrauch einer einzelnen KI-Anfrage um ein Vielfaches höher liegen wird als bei einer gewöhnlichen Suchanfrage. Es gibt Schätzungen, nach denen eine ChatGPT-Anfrage 1,1 Gramm CO2 pro Anfrage verursacht. Das ist fast zehnmal so viel wie eine einfache Google-Suchanfrage. Wir gleichen allerdings bereits mehr als 1,1 Gramm CO2 pro Suchanfrage aus, obwohl wir noch keine KI integriert haben, einfach weil wir insgesamt konservativ kalkulieren.
Wir verstehen uns als ein Sozialunternehmen mit ethischem Kompass. Wir verfolgen fortlaufend die Entwicklungen und werden immer wieder Entscheidungen treffen müssen, um die beste Balance zwischen Top-User-Experience, Datenschutz und Nachhaltigkeit zu finden. Ich glaube, wir haben hier einen guten Kurs gefunden und mit unserem werbefreien Angebot, das den Einfluss der Werbeindustrie auf unsere tägliche Suche zurückdrängt, schon mal einen entscheidenden Schritt gemacht!
Vielen Dank für das Interview!
The post Suchmaschine GOOD: Warum sich die Websuche ohne Werbung für Nutzer:innen und das Klima lohnt appeared first on Digital for Good | RESET.ORG.
0 Kommentare