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Am Wasser kommt keiner vorbei bei Klassik Radio im Stadtpalais in Augsburg

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05 Okt, 2024

This post was originally published on Good Impact

Besser könnten die Räumlichkeiten für einen Arbeitsplatz kaum gewählt sein, denke ich mir, als ich an einem heißen Sommermorgen das Stadtpalais in Augsburg betrete. Gleich gegenüber ist der Marktplatz mit zahlreichen Restaurants, die frischen Genuss für jeden Geschmack bieten. Zudem sind heute noch reihenweise Stände aufgebaut, bei deren Anblick mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Doch jetzt geht es erstmal rein ins kühle Stadtpalais, das bis 2018 noch das Augsburger Stadtarchiv beherbergte.

Drei Jahre lang wurde das dreistöckige Gebäude mit den dicken Palazzomauern aufwändig hergerichtet und ist nun die neue Heimat von Klassik Radio. Der Umzug in das energetisch sanierte Gebäude war für den Sender der perfekte Anlass, auch auf die Wasserversorgung aus der leitungsgebundenen eigenen Quelle umzustellen.

„Ein Schluck frisch gezapftes Wasser gefällig?“, fragt mich die HR-Managerin Andrea Seifried-Haller bei meiner Ankunft. Das Angebot nehme ich sehr gerne an, da es bereits morgens schon sehr warm ist. Sie führt mich in den Mitarbeiter-Radio-Club, einen herrlich kühlen und wunderschön eingerichteten Raum. An einer Wand präsentieren sich die liebevoll inszenierten Klassik-Schätze des Senders als Vinylplatten und CDs, gemütliche Sofas und Lounge-Ecken laden zum Verweilen ein. Dieser Raum wurde nach und nach eingerichtet, jeder hatte die Möglichkeit, sich und seine Wünsche einzubringen. Fertiggestellt war er schließlich Ende 2023. „Räume müssen wachsen“, erläutert sie die Philosophie des langsamen Entstehens. Diese Liebe zum Bewahren und Erhalten kommt an und in jeder Ecke des gesamten Gebäudes zum Ausdruck – von den insgesamt 158 eigens installierten antiken Fenstergriffen über die aufbereiteten originalen Holzböden bis hin zu den ursprünglichen Innen-Fensterläden.

Still oder sprudelnd, zimmerwarm oder gekühlt? Andrea Seifried-Haller, HR-Managerin bei Klassik Radio, und Tobias Mankel, Account Manager bei BRITA, befüllen am C-Tap eine der BRITA Glasflaschen – gebrandet mit dem Klassik Radio Logo. Fotograf: Andreas Huber. Bilder: BRITA

„Willkommen im Club“
Was es nur im Clubraum gibt: die Zapfanlage für Tafelwasser. Die Entscheidung, nur eine und diese nur hier aufzustellen, war eine ganz bewusste. „Die Mitarbeitenden sind im Schnitt drei Tage in der Woche im Büro, den Rest arbeiten sie, wenn möglich von zu Hause. Daher wollten wir einen Ort der Begegnung schaffen, in dem sich alle wohlfühlen, miteinander reden, sich austauschen“, sagt Andrea Seifried-Haller. So findet sich heute im Clubraum eine lange Bar in dunklem Holz, aus deren Theke der elegante Zapfhahn des leitungsgebundenen Wasserspenders von BRITA dezent herausragt.

„Uns war schon beim Einzug klar: Wasserkisten schleppen fällt aus. Über drei Etagen ohne Lift wäre das viel zu viel Aufwand. Außerdem passen Pfandgebinde nicht in ein nachhaltiges und energiesaniertes Gebäude – und wenn wir ehrlich sind, eigentlich auch gar nicht mehr in diese Welt“, erklärt Andrea Seifried-Haller mit einem Augenzwinkern. Zusätzlicher Vorteil: Es wird kein Stauraum mehr für Leergut benötigt, der ganze Aufwand der Getränkeversorgung für die 75 Mitarbeitenden entfällt.

Gute Planung ist alles
So wie das ganze Haus spüren lässt, war es auch bei der Wasserversorgung ein absolutes Anliegen, dass sie zum Design passt. Wie ist das gelungen? Die Antwort ist einfach: Mit einem Gespür für die Umgebung und die Menschen, die darin leben und arbeiten, einem guten Auge für Design und exakten Informationen für die Partner, die die Geräte verbauen. „Wir sind mit den Plänen vorbeigekommen und haben vor Ort geprüft, was Klassik Radio möchte und welche unserer Lösungen zu diesen Anforderungen passt“, sagt Tobias Mankel, Account Manager bei BRITA. Eine Fachfirma hat sich schließlich um den Einbau der Zapfsäule gekümmert, ein BRITA Serviceexperte war mit vor Ort. „Wir sind mit dem Ergebnis richtig glücklich. Die Beratung war hervorragend, der Einbau hat super geklappt, und unsere neue Erfrischungsquelle wird hervorragend angenommen“, erzählt Andrea Seifried-Haller begeistert. Dafür spricht das ständige Kommen und Gehen, das im Clubraum herrscht. Hier werden Gäste empfangen, finden Bewerbungsgespräche und Besprechungen statt. Dieser Raum schafft Nähe. Zwar gibt es auf jeder der drei Büroetagen eine kleine, komplett eingerichtete Teeküche, doch der zentrale Kommunikationspunkt ist der Mitarbeiter-Club. „Am Wasser kommt eben keiner vorbei“, weiß die HR-Managerin.

In der gemütliche Lounge bei Klassik Radio kommen laufend Mitarbeitende und Besucher zusammen, um sich bei einem frischen Schluck Wasser auszutauschen. V.l.n.r.: Manuela Nikui (kl-company), Kirsten Junker (BRITA), Tobias Mankel (BRITA), Andrea Seifried-Haller (Klassik Radio)

„Damit die Kunden ihre Anlage auch gerne nutzen, ist es ganz wichtig, die Abläufe zu verstehen. Der Wasserspender muss vom ersten Schluck an passen. Der Zugang muss einfach sein, die Flaschen müssen sich leicht befüllen und ausgeben lassen. Das Spülen und Aufräumen der Flaschen muss ebenso reibungslos funktionieren“, erklärt Tobias Mankel weiter. „Das haben wir bei BRITA alles bedacht. Denn: funktioniert das nicht, stehen schnell wieder Pfandflaschen auf oder unter dem Schreibtisch.“

Immer frisch, hygienisch sicher
Klassik Radio hat sich für den BRITA C-Tap als leitungsgebundenen Wasserspender entschieden. Das Modell liefert stilles oder sprudelndes Wasser, zimmerwarm oder gekühlt. Für hygienisch sicheren Genuss sorgt die integrierte HygienePlus-Lösung. Sie arbeitet mit zwei Filtern, die nachweislich bis zu 99,99999 % aller Partikel und Bakterien aus dem Wasser herausholen. Zusätzlich erhitzt die serienmäßige thermische Keimsperre ThermalGate den Auslasshahn automatisch alle 90 Minuten auf über 125° C. So können keine Verunreinigungen von außen ins Innere des Wasserspenders gelangen. Zudem veranlasst Klassik Radio selbst zweimal im Jahr Wasserproben, um 1A-Trinkwasserqualität zu garantieren. „Wir haben Verantwortung unseren Kolleginnen und Kollegen gegenüber, die nehmen wir sehr ernst“, sagt Andrea Seifried-Müller. „Die positiven Ergebnisse bestätigen die Qualität der Filtration im Wasserspender“, sagt Tobias Mankel.

Wasser marsch am Arbeitsplatz
Damit für ausreichend Flüssigkeit auch am Schreibtisch gesorgt ist, stehen stylische BRITA Glasflaschen zur Verfügung, die sich jeder an den Arbeitsplatz mitnehmen kann. Auch hier ist an Hygieneschutz gedacht, denn jede neu befüllte Flasche ist versiegelt. Die Siegel liefert BRITA auf Rollen mit, so dass sie vom Befüllenden ganz einfach aufgebracht werden können. „Dieses Siegel vermittelt ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit. Denn wenn es nicht angebrochen ist, weiß jeder, dass das Wasser in der Flasche frisch ist“, erklärt Tobias Mankel. Den Komfort der frisch befüllten Trinkwasserflaschen wissen auch die Moderatorinnen und Moderatoren zu schätzen, die in der obersten Etage in perfekt ausgerüsteten Studios ihren Dienst am Mikrofon verrichten. Pro Sendung werden schon mal zwei bis drei Flaschen geleert. In einer Pause schnell im Erdgeschoss die Vorräte aufzufüllen – dazu reicht die Zeit in der Regel nicht. Die praktischen Lounge Bottles werden mitgenommen, die Stimme geölt und sie sehen auch noch sehr schick aus.

Was haben Klassik und Wasser miteinander zu tun?
Wasser selbst ist Musik und hat schon viele Komponisten dazu inspiriert, sein Fließen und Murmeln zu vertonen. So schlägt der Komponist Georg Friedrich Händel mit seiner ‚Wassermusik‘ die Brücke zwischen Klassik und unserer wertvollen Ressource. Diese drei Suiten und 21 Stücke übersetzen eine Vergnügungsfahrt von König Georg I im Jahr 1717 auf der Themse in klassische Noten. „Wenn ich in einer der Loungeecken sitze bei einem Glas frisch gezapftem Wasser und diese Musik läuft, kann ich herrlich abschalten. Das geht aber auch bei einem modernen Stück wie ‚The river flows in you‘ von dem südkoreanisch-britischen Pianisten Yiruma“, sagt Andrea. Tobias Mankel freut sich, dass Klassik Radio auf die moderne Art des Wassertrinkens, nämlich aus leitungsgebundenen Wasserspendern, umgestiegen ist: „Es braucht nur eine Wasserleitung, einen Stromanschluss, und schon sprudelt die hauseigene Quelle. Egal, ob in denkmalgeschützten Gebäuden oder modernen Büroeinheiten.“

Über die BRITA Gruppe

Mit einem Gesamtumsatz von 691 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2023 und 2.314 Mitarbeitenden Ende 2023 weltweit (davon 1.216 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 27 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt fünf Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme, Sprudler sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Getränkeautomaten) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein. Weitere Informationen: www.brita.de

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