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Public Interest AI: Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl braucht ein anderes Technologieverständnis

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19 Juni, 2025

This post was originally published on Reset

Der Hype um künstliche Intelligenz ist ungebrochen. Noch immer sorgen regelmäßig neu auf den Markt gebrachte Anwendungen für Schlagzeilen. Regierungen schaffen milliardenschwere Budgets für die Entwicklung neuer KI-Modelle. Und Länder und Unternehmen scheinen sich in einem Wettrennen im Bau von großen KI-Rechenzentren zu befinden, um bloß nicht von den Entwicklungen abgehängt zu werden. Die große Frage ist allerdings, ob wir als Gesellschaft von der neuen „Eine-Lösung-für-alles-Technologie“, so zumindest die Erzählung der KI-Enthusiasten, profitieren.

Theresa Züger hat da große Bedenken. Sie leitet am Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) das AI & Society Lab und erforscht, wie KI dem Gemeinwohl dienen kann. „Zentrale Teile der KI-Industrie liegen in sehr problematischen Händen, die aus meiner Sicht keineswegs das Gemeinwohl im Sinn haben“, sagt Züger. Daher beschäftigt sie sich in ihrer Forschung mit der Frage, wie KI mit einem Mehrwert für das Gemeinwohl entwickelt werden kann. Bei sogenannten „Public Interest AI“ (PIAI), auch „AI for Good“ oder “AI for public interest” genannt, geht es nicht nur darum, dass mit den Anwendungen ökologische oder soziale Probleme angegangen werden. Dem Ansatz liegt auch ein grundsätzlich anderes Verständnis der Technologieentwicklung zugrunde.


Porträt von Theresa Züger (HIIG)



©


HIIG



Theresa Züger vom HIIG

KI-Industrie in problematischen Händen

„Die KI-Industrie stellt Marktinteressen an erste Stelle. Die Frage, was KI-Systeme für gesellschaftliche Effekte haben, ist nachrangig“, sagt Theresa Züger. Das zeigt sich nicht nur daran, wie rücksichtslos neue, oft wenig erprobte KI-Modelle auf den Markt gebracht werden. Sondern auch daran, dass viele Big-Tech-Unternehmen mit der fossilen Industrie zusammenarbeiten, um mithilfe der intelligenten Systeme neue Öl- und Gasvorkommen aufzuspüren oder bestehende Vorkommen besser auszuschöpfen, wie eine Greenpeace-Studie belegt. Andere Systeme sind ideologisch intendiert, um Gesellschaften politisch zu beeinflussen. Züger nennt hier das Beispiel Grok von Elon Musk.

Bedenklich an der KI-Industrie ist auch, dass 70 Prozent der KI-Modelle, die wir in Deutschland und Europa nutzen, von wenigen Big-Tech-Unternehmen in den USA entwickelt wurden, wie ein Report der Initiative EuroStack feststellt. Übrigens von denselben großen Technologiekonzernen, in deren Händen sich unsere Clouds, unsere Software und die beliebtesten Social-Media-Plattformen befinden. Das führt zu Monopolen mit erheblichen Auswirkungen. Gesellschaftliche Spaltung, Hassrede und Fake News – wir alle haben davon gehört.

Dazu kommen massive Auswirkungen auf unsere Umwelt, wie u. a. ein Bericht des Öko-Instituts zeigt. Mit dem Feldzug der generativen KI wie Chat-GPT und Co. werden KI-Modelle immer größer, komplexer und energiehungriger. Das lässt den globalen Strombedarf massiv steigen. In 2030 soll der Rechenbedarf für KI schätzungsweise 11 mal so hoch sein wie im Jahr 2023. Rechenzentren in den USA könnten damit in wenigen Jahren schon mehr Strom verbrauchen als die gesamte energieintensive Güterproduktion – Zement, Chemie, Stahl – zusammen, prognostiziert der 2025 veröffentlichte Report der Internationalen Energieagentur (IEA). Neben dem hohen Stromverbrauch addieren sich auch ein hoher Wasserbedarf und große Mengen Elektroschrott auf den ökologischen Fußabdruck der Technologie.

Sollten wir also besser die ganze Technologie über den Haufen werfen? Vielleicht nicht. KI kann durchaus eine nützliche Technologie sein, wie wir auch auf RESET in vielen Beispielen zeigen. Aber wir müssen uns fragen, wie sie gestaltet sein sollte, damit sie einen Mehrwert für Umwelt und Gesellschaft hat. „Aus einem Interesse an der Gegenwart und an unserer Zukunft sollten wir den möglichen Schaden durch KI-Anwendung genauso im Blick behalten wie auch die Frage, ob und wie KI im Sinne des Gemeinwohls eingesetzt werden kann“, sagt daher auch Theresa Züger.

Ist Public Interest AI eine Antwort?

Zusammen mit ihrer Forschungsgruppe Public Interest AI hat Theresa Züger zwischen 2022 und Ende 2024 KI-Projekte dokumentiert, die nicht auf Profit, sondern auf gesellschaftliche Zwecke wie Umweltschutz, Gesundheit, Bildung, soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe ausgerichtet sind. Dabei haben sie eine wachsende Zahl an Projekten im Bereich PIAI gefunden und auf einer interaktiven Karte festgehalten. Darunter finden sich Projekte zur Überwachung von Biodiversität oder CO2-Emissionen, KI-Projekte, die zur Müllreduktion beitragen sollen oder im Recycling unterstützen.

Aus den vielen gesammelten Projekten ist ein einzigartiger Datensatz entstanden. Zwar investieren staatliche Institutionen zunehmend in KI für das Gemeinwohl und auch einige Big Player sind auf den Zug aufgesprungen. In Deutschland gibt es zum Beispiel das Programm „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ des Bundesumweltministeriums, mit dem gezielt nachhaltige KI-Projekte gefördert werden. Google vergab 2021 die AI for Social Good Awards und Microsoft betreibt ein eigenes AI for Good Lab. Eine detaillierte und strukturierte Übersicht zu Public-Interest-AI-Projekten gab es bisher aber nicht.

Doch auch wenn die Forschenden eine beeindruckende Zahl an PIAI-Projekten zusammengetragen haben, sprechen wir hier von einer Nische. Nur ein Bruchteil aller KI-Anwendungen wird tatsächlich mit dem Ziel entwickelt, etwas für das öffentliche Interesse und den Umwelt- und Klimaschutz zu tun, sagt auch Friedrike Rohde, Techniksoziologin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). „Da sie nur einen Bruchteil aller Anwendungen ausmachen, ist auch ihr Gesamteinfluss relativ begrenzt.“ Entsprechend überschaubar sind auch die Budgets, die Länder und Unternehmen in die Entwicklungen investieren.

Damit sich das ändert, soll der Datensatz von Theresa Züger und ihrem Team Forschenden und Gesellschaft wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung von KI für das Gemeinwohl geben. Er soll es ermöglichen, Entwicklungen zu verfolgen, Erfolgsfaktoren zu identifizieren und Akteur:innen untereinander zu vernetzen. Und die umfassende Datengrundlage hilft, fundierte politische und wissenschaftliche Entscheidungen zu treffen, um gemeinwohlorientierte KI gezielt zu fördern und weiterzuentwickeln.

Natürlich würde das positive Narrativ, dass KI uns gegen den Klimawandel und bei anderen großen gesellschaftlichen Herausforderungen hilft, gut klingen und Hoffnung machen, so Züger. „Aber um wirklich zu verstehen, ob, wie und unter welchen Bedingungen KI-Systeme einen Beitrag für gemeinwohlorientierte Lösungen leisten, müssen wir uns Projekte viel genauer und im Detail anschauen. Nachhaltige Entwicklungen können nur gelingen, wenn wir die Bedingungen dafür und auch die Fehlversuche im Detail verstehen.“

Aber was ist eigentlich Public Interest AI oder „AI for Good“?

Im Forschungsprojekt von Theresa Züger werden unter Public Interest AI alle Anwendungen gefasst, die nach einer Definition von Barry Bozeman „dem langfristigen Überleben und Wohlergehen eines Kollektivs, verstanden als Öffentlichkeit“ dienen. Es geht bei der Entwicklung dieser KI-Anwendungen also nicht um private oder kommerzielle Interessen, sondern um das Wohl der Gemeinschaft als Ganzes.

Klarer wird dies mit einem Vergleich: Anwendungen wie ChatGPT oder DALL-E sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Dienstleistungen für Einzelpersonen oder Unternehmen bereitzustellen. Gemeinwohlorientierte KI-Projekte setzen ihre Technologien dagegen gezielt ein, um gesellschaftliche Herausforderungen zu adressieren.

Ein solches KI-Tool ist zum Beispiel Simba. Die am HIIG entwickelte Anwendung hilft, Sprachbarrieren im Netz abzubauen. Die Webanwendung vereinfacht eigene Texte und fasst als Browser-Erweiterung automatisch Texte auf Webseiten zusammen. Ziel ist es, komplexe Sprache insbesondere für Menschen mit Lernschwierigkeiten oder geringen Deutschkenntnissen verständlicher zu machen und so den gleichberechtigteren Zugang zu Informationen zu fördern. Im Unterschied zu vielen anderen Angeboten ist Simba frei verfügbar, soweit möglich quelloffen und bewusst nicht-kommerziell konzipiert.

Theoretische Grundlagen des Begriffs „Gemeinwohl“

Weiterführende Überlegungen zu den theoretischen Grundlagen des „Gemeinwohl“-Begriffs und der Verbindung zu KI-Anwendungen haben Theresa Züger und Hadi Asghari vom HIIG in diesem Artikel zusammengefasst. Eine Übersicht über die wichtigsten Prinzipien findet sich auch auf der Website der Forschungsgruppe.

Dass Simba offen für die Überprüfung von Außenstehenden ist und auch Open-Science-Standards entspricht, ist für Theresa Züger ein wesentlicher Aspekt für die gemeinwohlorientierte Entwicklung von KI. „Das soll sicherstellen, dass die Systeme das tun, was sie versprechen. Dafür braucht es offenen Code oder zumindest die Möglichkeit des Einblicks für Auditor:innen.“ Ein weiterer wesentlicher Aspekt sei die Nachnutzung von Technologien. „Was einmal im Interesse des Gemeinwohls geschaffen wurde, sollte auch in diesem Sinne weiter genutzt werden können.“

Gerade letztere Frage treibt viele Entwickler:innen der Open-Source-Community um. Denn aktuell profitieren von Open Source und freien Lizenzen vor allem die großen kommerziellen Player. Sie integrieren die Entwicklungen in Anwendungen, die sie dann kommerziell vermarkten – mit oft wenig bis keinem Mehrwert für das Gemeinwohl. „Wie man Lizenzen und Offenheit gemeinwohlorientiert gestalten kann, ist eine Frage, die uns auch in den kommenden Jahren beschäftigen wird“, so Züger.

Dazu kommen noch weitere wichtige Kriterien für gemeinwohlorientierte KI. So müsse es gute Gründe geben, überhaupt eine KI als Lösung zu nutzen. „KI ist nämlich nicht immer die beste oder robusteste Lösung, gerade nicht für im Kern soziale Probleme.“ Und aus ökologischer Perspektive auch nicht immer die nachhaltigste.

Außerdem sollten die Systeme Gleichberechtigung fördern und die Positionen und Erfahrungen von Betroffenen schon im Entwicklungsprozess und Design berücksichtigen. „Ebenso braucht es technische Standards, die die Sicherheit und Verlässlichkeit von Systemen garantieren. Das verhindert, dass sie für fremde Zwecke missbraucht werden oder ihre Performanz so schlecht ist, dass sie ihren Zweck nicht erfüllen“, ergänzt Theresa Züger.

Erfüllen KI-Anwendungen die genannten Kriterien, werden sie nicht an den Menschen vorbei entwickelt, sondern beziehen diese mit ein.

Ist PIAI besser für Umwelt und Klima?

Gemeinwohlorientierte Projekte unterscheiden sich von ihren Big-Tech-Geschwistern grundsätzlich in ihrer Ausrichtung. Den großen Konzernen geht es vor allem darum, Innovationen und neue Technologien voranzubringen, um daraus maximale Gewinne zu generieren. Und wo noch kein Bedarf für eine Anwendung ist, muss dieser eben geschaffen werden. Im Rahmen eines gemeinwohlorientierten Projekts soll dagegen meist eine Lösung für ein spezifisches Problem entwickelt werden. Hier ist es leichter, die Frage an den Anfang zu stellen, ob überhaupt ein KI-System notwendig ist oder auch eine weniger ressourcenaufwendige Lösung den Zweck erfüllt.

Dazu kommt, dass kleinere, gemeinwohlorientierte Projekte oft auf vortrainierten Modellen aufbauen, was aus ökologischer Sicht Vorteile bringt. Unter anderem, weil so weniger Rechenleistung nötig ist und damit weniger Energie verbraucht wird als für das Training eines neuen Modells. Und die PIAI-Modelle wiederum selbst können weiterentwickelt und -genutzt werden.

Stehen die Anwendungen Open Source zur Verfügung, ist es zudem leichter, den Energieverbrauch zu messen. „Projekte können ihren eigenen Energieverbrauch über Tools tracken, um eine Einschätzung zu treffen, was sie verbrauchen“, sagt Züger.

Außerdem kann es in kleineren Projekten leichter sein, auf eine nachhaltige Infrastruktur zu achten. Dazu gehört die Nutzung von Rechenzentren, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden und der Einsatz von Techniken, die den Energieverbrauch im Training von Modellen reduzieren.

Symbolbild für KI und Klimaschutz

Wie wird der Energiefresser Künstliche Intelligenz nachhaltiger? Friederike Rohde (IÖW) im Interview

Unsere neue KI-Welt hat einen großen CO2-Fußabdruck. Mit erneuerbare Energien allein ist das Problem nicht gelöst, sagt Friederike Rohde. Gefragt sind weitere Maßnahmen.

„Die Politik sollte begrenzen und fördern.“

Bei einem Blick auf die interaktive Karte, die im Rahmen des Projekts entstanden ist, fällt auf, dass die meisten PIAI-Projekte in Europa zu finden sind. Dies habe vor allem mit dem Standort des Projekts zu tun, berichtet Theresa Züger. „Wir sind zwar sehr bemüht, auch internationale Projekte zu erreichen, damit sie sich auf der Karte eintragen, aber Sprachbarrieren und geografische Distanz machen dies schwerer.“ Sie hofft auf weitere Einträge, denn davon hätten auch die Projekte selbst etwas. Dazu gehören die Sichtbarkeit innerhalb eines globalen Netzwerks von Akteur:innen, die sich für gemeinwohlorientierte KI einsetzen, bessere Vernetzungsmöglichkeiten mit ähnlichen Initiativen sowie die Chance, dass Forschende, Förderinstitutionen oder politische Entscheidungsträger:innen auf das Projekt aufmerksam würden.


Screenshot der Karte, die Public Interest AI zeigt.



Über die im Projekt „Public Interest AI“ enstandene Karte lassen sich die Projekte auch nach Bereichen filtern.

Seit Januar 2025 leitet Theresa Züger das transdisziplinäre Forschungsprojekt Impact AI, an dem Gemeinwohl-Ökonomie e.V. und Greenpeace beteiligt sind. Auch in diesem Projekt geht es um das Themenfeld „Gemeinwohlorientierte KI“. Um zu verstehen, welchen Impact sie für Nachhaltigkeit und Gemeinwohl erreichen, werden 15 internationale KI-Projekte in der Tiefe untersucht.

Doch in Anbetracht der massiven negativen Auswirkungen des aktuellen KI-Kurses ist schon jetzt klar, dass die Technologie gelenkt werden sollte. Dafür braucht es laut Züger einen wesentlich stärkeren politischen Willen, der nicht davor zurückschreckt, in aktuelle Entwicklungen einzugreifen. „Begrenzend, wo KI-Systeme problematische gesellschaftliche Entwicklungen verschärfen. Fördernd, damit ein wirkliches Ökosystem für gemeinwohlorientierte KI entstehen kann, jenseits des Hypes. Und prüfend, da wir zum jetzigen Zeitpunkt an vielen Stellen die gesellschaftlichen Nebeneffekte des KI-Einsatzes noch nicht ausreichend verstehen. Ich glaube, Staaten tragen hier eine große Verantwortung, richtungsweisend zu handeln.“

nachhaltige Digitalisierung

Wie sieht eine grüne digitale Zukunft aus?

Elektroschrott, CO2-Emissionen durch KI, Wasserverbrauch von Rechenzentren – aktuell scheint  die ungezügelte Digitalisierung nicht mit einem gesunden Planeten vereinbar. Doch es gibt viele Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung – wir haben sie recherchiert:

Hoffnung macht ihr, dass sich eine wachsende Zahl an gesellschaftlichen Akteuren mit der Frage auseinandersetzt, wie KI im Sinne des Gemeinwohls eingesetzt werden kann. Außerdem sei auch auf politischer Ebene dieser Gedanke zumindest immer wieder spürbar. Die AI Act der EU ist hier auf jeden Fall ein Anfang.

Vergessen sollten wir jedoch nicht, dass KI-Anwendungen immer nur ein kleiner Teil einer sozio-technischen Lösung sind, erinnert die Forscherin. KI alleine wird mit Sicherheit keines unserer gesellschaftlichen oder ökologischen Probleme lösen, sondern kann immer nur ein Baustein im Rahmen weitere gesellschaftlicher und politischer Maßnahmen sein. Daher plädiert Rainer Rehak, der am Weizenbaum-Institut in Berlin zu Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Teilhabe forscht, auch dafür, problem- und zielorientiert vorzugehen und nicht technologie- oder gar KI-getrieben. Denn: „Aus der Perspektive begrenzter Ressourcen müssen wir sorgfältig abwägen, wo wir KI einsetzen – und wo nicht.“

dbu-logo

Dieser Artikel ist Teil des Dossiers „Digital und grün – Lösungen für eine nachhaltige Digitalisierung“, in dessen Rahmen wir Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung vorstellen. Wir danken der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für die Projektförderung!

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